Von Schach bis Fußball – über Musik bis zum Tierschutz – in Gersthofen gibt es rund 120 Vereine, die sich nicht nur sportlichen Aktivitäten widmen, sondern auch soziale und caritative Zwecke erfüllen. Das Vereinsleben ist fester Bestandteil der lebendigen Stadtkultur und genießt als solches ein hohes Ansehen und Förderung durch die Stadt Gersthofen.
Am 24.10.2023 gehörte die Aufmerksamkeit von Sportlerinnen und Sportlern, Angehörigen, Stadträten sowie Ehrenmitgliedern der Vereine dem Vereinssport. Im großen Sitzungssaal im Rathaus Gersthofer wurden Sportler:innen für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Insgesamt erhielten 29 Sportler:innen eine Auszeichnung: 22x Bronze, 6x Silber und 1x Gold. Darunter Athleten aus den Bereichen Leichtathletik, Rhythmischen Sportgymnastik, Tennis und Schwimmen.
Viele geehrte Sportler:innen kamen vom TSV Gersthofen, der ein wichtiger Pfeiler für ein vielfältiges Freizeitangebot ist. Aber auch der TC Rot-Weiß Gersthofen oder der SpVgg Auerbach – Streitheim haben Gersthofer Sportler:innen in ihren Reihen, die eine Ehrung erhielten.
Im Anschluss an die städtischen Auszeichnungen ehrte der TSV Gersthofen seine herausragenden Sportler:innen. Sportlerin des Jahres 2022 wurde Emely Stöffelmeir, die sich im Bereich der Rhythmischen Sportgymnastik etabliert hat. Aus der Disziplin Tischtennis kam mit Jakob Schacker der Sportler des Jahres 2022. Mannschaft des Jahres 2022 wurde die Fußballjugend männlich U13/14 mit Nick Seibold, Ahmed Zukic, Merican Derinalp, Nikola Kalchev, Levin Hoffmeister, Arif Bouraima, Gregor Aumiller, Patrick Mayr, Efe Fidan, Berkay Yesilova, Ibrahim Can und Leon Weindl.
Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte Pete Louis und die Boogie-Woogie-Gruppe des TSV Gersthofen, die auf sportliche Weise unterhielten.
Michael Wörle, Erster Bürgermeister sagte: „Ich gratuliere allen Sportler:innen aus Gersthofen zu ihren Erfolgen und freue mich, dass wir hier so viele aktive Menschen haben. Mein herzlicher Dank gilt allen Gersthofer Vereinen und natürlich den vielen ehrenamtlichen Helfern, die hinter unseren Sportler:innen stehen. Ohne Ihr Engagement wären diese Erfolge nicht möglich.“
